Gerhard Schröder Vermögen

Gerhard Schröder, ehemaliger Bundeskanzler Deutschlands und langjähriges Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), hat eine beeindruckende politische Laufbahn hinter sich. Doch wie wohlhabend ist er wirklich und wie sieht sein Leben nach der Politik aus?

Politische Karriere

Schröder trat 1963 der SPD bei und hatte verschiedene politische Ämter inne, darunter das des niedersächsischen Ministerpräsidenten von 1990 bis 1998 und das des Bundeskanzlers von 1998 bis 2005. Seine Amtszeit als Kanzler war geprägt von bedeutenden Reformen wie der Agenda 2010 und dem internationalen Engagement Deutschlands in Krisenzeiten.

Post-politische Tätigkeiten

Nach seinem Ausscheiden aus der Politik blieb Schröder aktiv und engagierte sich als Berater und Lobbyist für verschiedene Unternehmen, darunter russische Energiegiganten wie Nord Stream, Gazprom und Rosneft. Er verdiente beträchtliche Summen als Vorstandsmitglied und Berater dieser Unternehmen.

Vermögen und Einkommen

Berichten zufolge hat Gerhard Schröder ein geschätztes Vermögen von rund 20 Millionen Euro. Neben seiner politischen Rente von fast 8.700 Euro im Monat verdient er auch beträchtliche Summen als Redner und Berater. Seine Verbindungen zu Russland und seinen Energieunternehmen haben ihm ebenfalls finanzielle Vorteile eingebracht.

Kritik und soziales Engagement

Trotz seines Reichtums und seiner erfolgreichen Karriere hat Schröder auch Kritik einstecken müssen, insbesondere wegen seiner Verbindungen zu Russland und seiner Tätigkeit als Lobbyist. Dennoch engagiert er sich auch für wohltätige Zwecke und setzt sich für die Bekämpfung des Extremismus und andere gesellschaftliche Anliegen ein.

Zukunftsaussichten

Gerhard Schröder bleibt eine prominente Figur in der deutschen Politiklandschaft, und seine Verbindungen zu Russland und sein Einfluss in der Wirtschaftswelt machen ihn weiterhin relevant. Trotz seiner Kritiker hat er sich ein beträchtliches Vermögen aufgebaut und bleibt aktiv in verschiedenen Bereichen tätig.

Für weitere Informationen über Gerhard Schröder und seine politische Karriere besuchen Sie bitte den Originalartikel auf Spiegel Online.