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Owen Hart Todesursache

Owen James Hart, geboren am 7. Mai 1965 in Calgary, Kanada, war ein herausragender Profi-Wrestler, der am 23. Mai 1999 bei einem unsicheren Stunt während einer großen WWF-Show in Kansas City, Missouri, ums Leben kam. Er war das jüngste Kind von Stu Hart, einer Legende im kanadischen Wrestling, und durch Heirat mit Wrestlern wie Stu Hart, Davey Boy Smith und Jim Neidhart verwandt.

Frühes Leben und Familie

Owen Hart heiratete am 1. Juli 1989 seine langjährige Geliebte Martha und hatte mit ihr zwei Kinder, Oje und Athena. Obwohl er zunächst kein Interesse am Wrestling zeigte, gab er 1986 sein professionelles Debüt in der Stampede Wrestling-Organisation seines Vaters.

Wrestling-Karriere

Owen Hart machte sich einen Namen in der Wrestling-Welt und kämpfte in verschiedenen Ligen weltweit, darunter WWF, TWA, SMW, USWA und NJPW. Besonders bemerkenswert war sein Sieg als erster Nicht-Japaner in der Geschichte der NJPW, als er die IWGP-Junioren-Schwergewichtsmeisterschaft gewann.

Höhepunkte und Tragödien

Hart wurde als “The Blue Blazer” bekannt und führte später eine erfolgreiche Karriere als “The Rocket” in der WWF. Er hatte legendäre Fehden mit seinem Bruder Bret Hart und gewann mehrere Titel, darunter den “King of the Ring” und den WWF Intercontinental Title. Doch sein Leben endete tragisch, als ein Stunt während einer Show tödlich endete.

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Erbe und Vermächtnis

Obwohl Owen Hart nicht mehr unter uns weilt, lebt sein Erbe im Wrestling weiter. Seine Witwe Martha gründete die Owen Hart Foundation, um sein Andenken zu ehren und Bedürftigen zu helfen. Trotz des tragischen Endes wird Owen Hart als bescheidener und aufrichtiger Mensch, sowohl vor als auch hinter den Kulissen, in Erinnerung bleiben.

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